Verein

Traum(a)Geburt e.V.

Tipps von Müttern für Mütter/Paare

Bildet Rücklagen! Einen Notgroschen, auf den Ihr zurückgreifen könnt, falls die Schwangerschaft oder Geburt nicht so verlaufen, wie gedacht. Schwangerschaft und Geburt können kostenintensiv sein- von Babyausstattung bis Vorsorge-Leistungen. Wenn Ihr ein Geburtstrauma erlebt habt, werdet Ihr schnell feststellen, es entstehen an jeder Ecke Kosten, mit denen man nicht rechnet. Viele hilfreiche Angebote zur Traumaverarbeitung werden noch nicht von den Krankenkassen getragen, hier werden Ausgaben schnell wachsen. Hinzu kommen Faktoren wie häusliche Unterstützung, externe Hilfen, Kinderbetreuung, Kosten für Begleitperson bei stationären Aufenthalten, Fahrtkosten, Anwaltskosten, Kosten für unterstützende Maßnahmen wie Ergotherapie, Heilpraktiker-Besuche usw. Nicht zuletzt auch Paar-Therapie und Beratung, denn ein Geburtstrauma kann zur großen Belastungsprobe für die Eltern werden. 

Gerade in dieser Zeit und im ersten Jahr bräuchtet Ihr deutlich mehr Entlastung in allen Lebensbereichen, weniger "Papierkram", niedrigere Kosten und mehr Zeit und Angebote für Familienzeit für Euch- genau das Gegenteil ist der Fall.

Schafft Euch Rücklagen, um eine Zusatz-Therapie zahlen zu können, die Möglichkeit zu haben, als kleine Familie in dieser schwierigen Zeit mal einen Kurzurlaub oder einen Thermenbesuch wahrnehmen zu können ohne Sorgen bzgl. der Kosten.

Langfristig erhält es Eure Beziehung, stärkt die Familie, ist eine Sorge (von vielen) weniger und -solltet Ihr eine wunderbare Geburt haben- ihr könnt das Ersparte sicher in den ersten drei Jahren auch sehr gut verwenden oder anlegen.        

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!

 
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